Zu Dir oder zu mir?

Mit Chancen und Grenzen konfessionsverbindender Ehen beschäftigt sich die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Wachtberg am Dienstag, 27. Januar. Dann heißt es: „Gehen wir zu dir oder zu mir?“ Zu diesem Thema gibt es eine Menge Fragen: Wie steht es mit sogenannten „Ökumenischen Trauungen“? Wie halten wir es bei der Taufe und der religiösen Erziehung der Kinder und […]

Mit Chancen und Grenzen konfessionsverbindender Ehen beschäftigt sich die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Wachtberg am Dienstag, 27. Januar. Dann heißt es: „Gehen wir zu dir oder zu mir?“

Zu diesem Thema gibt es eine Menge Fragen: Wie steht es mit sogenannten „Ökumenischen Trauungen“? Wie halten wir es bei der Taufe und der religiösen Erziehung der Kinder und dem eigenen Gottesdienstbesuch? Kann man in beiden Konfessionen wirklich „zu Hause“ sein?

Der Abend wird geleitet von Pfarrerin Kathrin Müller, Pfarrer Günter Schmitz-Valadier und Pater Christian Modemann S.J. Der Abend der Begegnung beginnt am Dienstag, 27. Januar, um 20 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus Wachtberg-Niederbachem, Bondorfer Straße 18.

Diese Veranstaltung ist die erste, zu der die neu gegründete Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Wachtberg (ÖAW) einlädt.

 
 

 

EB/gar / 21.01.2015

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