Uli Hamacher verabschiedet

Glück und Segen für Uli Hamacher. Mit Caritas-Direktor Jean-Pierre Schneider kam auch Robin Good, der gemeinsame und so hilfreiche Familienfonds. Foto: J. Gerhardt

Mit viel Herz und großer Wertschätzung ist Ulrich Hamacher, der langjährige Geschäftsführer des Diakonischen Werks Bonn und Region, verabschiedet worden, nach 32 Jahren höchst wahrnehmbar und wirksam an der Schnittstelle von Gesellschaft und Kirche. Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner würdigte Hamacher als „Mann der klaren Worte, wunderbar streitbar und immer fair“. Caritas Direktor Jean-Pierre Schneider betonte die auch persönlich so […]

Mit viel Herz und großer Wertschätzung ist Ulrich Hamacher, der langjährige Geschäftsführer des Diakonischen Werks Bonn und Region, verabschiedet worden, nach 32 Jahren höchst wahrnehmbar und wirksam an der Schnittstelle von Gesellschaft und Kirche.

Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner würdigte Hamacher als „Mann der klaren Worte, wunderbar streitbar und immer fair“. Caritas Direktor Jean-Pierre Schneider betonte die auch persönlich so vertrauensvolle und oft so fröhliche Zusammenarbeit der beiden Wohlfahrtsverbände in Bonn, beispielhaft für das Miteinander der Kirchen wie der Stadtgesellschaft.

Herzliches Miteinander von Kirche und Diakonie: Superintendentin Claudia Müller-Bück und Superintendent Dietmar Pistorius (Foto ger)

Die das DW tragende Evangelischen Kirchenkreise Bonn und Bad Godesberg-Voreifel mit Superintendentin Claudia Müller-Bück und Superintendent Dietmar Pistorius betonten die Bedeutung der Diakonie für eine menschliche Gesellschaft wie für die Kirche.  Launig, zugewandt und mit Tiefgang mündeten alle Worte beim Empfang im Haus der Evangelischen Kirche in den Dank Ulrich Hamachers, der sich Westerhagens Hymne „Freiheit“ als so etwas wie sein letztes offizielles Lied gewünscht hatte. Viele stimmten mit ein.

Weitere Infos und Bilder: www.diakonie-bonn.de 

(1.12.2023 / Joachim Gerhardt)