Hoffnung und Trost in der Wüste

Mit einem Weihnachtsbrief hat sich Pfarrerin Angelika Zädow bei den Spenderinnen und Spendern bedankt, die das Ökumenische Netzwerk in Simbabwe unterstützt haben: „Dank Ihrer großzügigen Spenden konnte vielen Menschen ein Neuanfang ermöglicht werden.“ Mit dieser Hilfe hätten die Kolleginnen und Kollegen des ökumenischen Netzwerkes für Familien und ganze Dörfer die Grundlage für ein eigenständiges Leben […]

Mit einem Weihnachtsbrief hat sich Pfarrerin Angelika Zädow bei den Spenderinnen und Spendern bedankt, die das Ökumenische Netzwerk in Simbabwe unterstützt haben: „Dank Ihrer großzügigen Spenden konnte vielen Menschen ein Neuanfang ermöglicht werden.“

Mit dieser Hilfe hätten die Kolleginnen und Kollegen des ökumenischen Netzwerkes für Familien und ganze Dörfer die Grundlage für ein eigenständiges Leben gelegt. Häuser wurden (wieder) aufgebaut, eine Hühnerfarm, eine Schneiderkooperative und andere Projekte sind entstanden – wichtige Maßnahmen, um der großen Arbeitslosigkeit zu begegnen, die aktuell bei rund 90 Prozent liege.

Gleichwohl habe sich die Lage leider in den letzten vier Wochen wieder zugespitzt. Helfer würden behindert und überwacht. „Dennoch: die Kolleginnen und Kollegen bleiben dran“, berichtet die Meckenheimer Pfarrerin in dem Schreiben. Gleichzeitig gibt sie den Dank der Netzwerker an die Spenderinnen und Spender weiter: „Für Ihre Hilfe, mit der Sie soviel Hoffnung und Trost in eine der Wüstengegenden dieser Erde gesandt haben.“ Insgesamt sind bislang rund 95.000 Euro an Spenden zusammen gekommen.

Spendenkonto: Evangelisches Verwaltungsamt Bonn, KD-Bank Duisburg, BLZ 350 601 90, Konto 577 073 6023 , Stichwort “Harare“.

 

 

 
 

 

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