Wie den „Grünen Hahn“ bekommen?

Hier wacht auch schon der "Grüne Hahn": Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf. Foto: Dagmar Gruß

Der „Grüne Hahn“ ist ein Umweltmanagementsystem. Es ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen entwickelt worden. Sie alle verbrauchen Heizenergie, brauchen Strom und Wasser, emittieren Treibhausgase, verwalten Gebäude, kaufen Produkte. Umweltmanagementsysteme helfen, die Umwelt zu entlasten und zeigen betriebswirtschaftliche Einsparpotenziale auf. Der „Grüne Hahn“ ist also eine Methode, systematisch und kontinuierlich Umweltschutz zu betreiben. Von […]

Der „Grüne Hahn“ ist ein Umweltmanagementsystem. Es ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen entwickelt worden. Sie alle verbrauchen Heizenergie, brauchen Strom und Wasser, emittieren Treibhausgase, verwalten Gebäude, kaufen Produkte.

Umweltmanagementsysteme helfen, die Umwelt zu entlasten und zeigen betriebswirtschaftliche Einsparpotenziale auf. Der „Grüne Hahn“ ist also eine Methode, systematisch und kontinuierlich Umweltschutz zu betreiben.

Von der Konzeption über die Umsetzung bis zur Auszeichnung mit dem „Grünen Hahn“ berichten Waldemar Schutzki, Klimamanager der Evangelischen Kirche im Rheinland, sowie Vertreter:innen aus den Kirchengemeinden in Bonn-Endenich und Bonn-Beuel.

Sabine Cornelissen, Frauenbeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel lädt alle Interessierten aus den Kirchengemeinden zu dem Treffen ein. Es findet statt am Samstag, 25. November 2023, von 14.30 bis 17 Uhr in der Evangelischen Kirchengemeinde Rheinbach, Ramershovener Straße 6.

Eine Anmeldung bis zum 15. November ist erforderlich unter 0228 307870 oder per Mail sabine.cornelissen@ekir.de.