Sterben arme Menschen früher?

Beunruhigende Beobachtungen in der sozialen und seelsorgerlichen Arbeit lassen diese Vermutung zu. Deshalb steht diese provokative Fragestellung am Aschermittwoch im Mittelpunkt der 7. Diakonischen Konferenz. Sie wird vom Diakonischen Werk Bonn-Bad Godesberg-Voreifel und den evangelischen Kirchengemeinden in Meckenheim, Rheinbach und Swisttal organisiert. Bei dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen und Wohlfahrtsverbänden, […]

Beunruhigende Beobachtungen in der sozialen und seelsorgerlichen Arbeit lassen diese Vermutung zu. Deshalb steht diese provokative Fragestellung am Aschermittwoch im Mittelpunkt der 7. Diakonischen Konferenz.

Sie wird vom Diakonischen Werk Bonn-Bad Godesberg-Voreifel und den evangelischen Kirchengemeinden in Meckenheim, Rheinbach und Swisttal organisiert. Bei dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen und Wohlfahrtsverbänden, Politik und Verwaltung soll gemeinsam überlegt werden, wie alle ihre Kräfte bündeln können, um nicht die Menschen aus den Augen zu verlieren, an denen der wirtschaftliche Aufschwung vorbeigeht.

Die 7. Diakonische Konferenz beginnt am

Aschermittwoch, 6. Februar, um 16.30 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche,
Sebastianusweg, 53913 Swisttal-Heimerzheim.

Prof. Werner Wertgen von der Katholischen Fachhochschule NRW wird in das Thema einführen. Anschließend werden unter der Leitung von fachkundigen Referenten Arbeitsgruppen angeboten.

 

 

 
Hier finden Sie weitere Informationen sowie das Anmeldeformular.
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EB /

 

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