5. Etappe der Sommertour von Präses Latzel führt in die Kirchengemeinden Swisttal und Euskirchen

Präses Dr. Thorsten Latzel tritt vom 6. bis 13. Juli kräftig in die Pedale: Auf seiner Sommertour der Hoffnung radelt er von Saarbrücken bis Wesel - mehr als 600 Kilometer. Foto: ekir.de
Das Programm und die Stopps des fünften Tour-Tags, 10. Juli 2021
10.00 Uhr – Morgensegen in der katholischen Pfarrkirche St. Vincentius, Dorfplatz, 53520 Wershofen
12.35 Uhr – In der Euskirchener SuppenKirche ist man davon überzeugt: Alle gehören an einen Tisch! Die dortige evangelische Kirchengemeinde lädt Menschen ein, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gut geht, die Hilfe und Gemeinschaft suchen. Als das pandemiebedingt nicht mehr möglich war, wurde der Teller Wärme kurzerhand „to go“ gereicht (Gemeindezentrum, Kölner Straße 41, 53879 Euskirchen).
14.20 Uhr – In der Kirchengemeinde Swisttal kümmert sich das „Team Nachhaltigkeit“ um den Umwelt- und Klimaschutz. Während der Lockdowns hat sich die Gruppe digital getroffen. So sind selbst dann noch Projekte entstanden oder fortgeführt worden: der Bau einer Totholzecke im Kirchgarten zum Beispiel und auch das Nachdenken über das eigene Konsumverhalten (Evangelische Kirchengemeinde Swisttal, Sebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal).
20 Uhr – Hoffnungstalk mit Biggi Wanninger: Präses Dr. Thorsten Latzel fragt die Schauspielerin und Präsidentin der Kölner Stunksitzung nach ihrer persönlichen Hoffnungsgeschichte (Burg Kriegshoven, 53913 Swisttal).
Digital dabei: In den sozialen Medien und im Blog
Zu erleben und zu verfolgen ist die #sommertourderhoffnung auf Facebook, Instagram und im Blog. Jede Etappe beginnt mit einem Morgensegen, der live auf YouTube übertragen wird. Unterwegs wird an verschiedenen Stationen die Livekamera eingeschaltet, und am Abend ist die Talkrunde live auf YouTube zu sehen. Alle Videos sowie die Social-Media-Kanäle sind auch über das Blog aufrufbar. „Seien Sie dabei. Radeln Sie digital mit“, lädt Präses Thorsten Latzel ein. „Ich freue mich, wenn Sie mir Ihre Fragen, Ihre Segenswünsche schicken.“
Cornelia Breuer-iff/ekir.de