Ökumene feiern

Die "Karibu-Sounds of Marimbas" werden auf dem Fest für Rhythmus sorgen. Foto: ekasur.de-Archiv

Danke. Thanks. Merci. Terima kasih. Darum gehts im Gottesdienst „50 Jahre gemeinsam im Dienst der Ökumene“ am Samstag, 5. März, 17 Uhr, in der Bonner Trinitatiskirche, Brahmsstraße 14. Gefeiert wird die Ökumene beziehungsweise genauer gesagt das Jubiläum des „Rheinischen Dienstes für Internationale Oekumene“ (RIO). Er war die längste Zeit bekannt unter dem Namen „Gemeindedienst für […]

Danke. Thanks. Merci. Terima kasih. Darum gehts im Gottesdienst „50 Jahre gemeinsam im Dienst der Ökumene“ am Samstag, 5. März, 17 Uhr, in der Bonner Trinitatiskirche, Brahmsstraße 14.

Gefeiert wird die Ökumene beziehungsweise genauer gesagt das Jubiläum des „Rheinischen Dienstes für Internationale Oekumene“ (RIO). Er war die längste Zeit bekannt unter dem Namen „Gemeindedienst für Mission und Ökumene“ (GMÖ), firmierte bei seinem Start als „Gemeindedienst für Weltmission“. Der Gottesdienst wird auch live gestreamt.

Danke. Thanks. Merci. Terima kasih. Rückblicke auf die regionale ökumenische Arbeit werden Landeskirchenrätin i.R. Christine Busch und Pfarrer i.R. Dr. Eberhard Löschcke beisteuern. Die Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein, Almut van Niekerk, wird einen Ausblick auf regionale internationale ökumenische Arbeit geben. Im Gottesdienst predigen werden die Pfarrerinnen Mika Purba und Ursula Thomé. Helmut Müller, RIO-Pfarrer für die Region Köln-Bonn, bringt seine Band „Karibu-Sounds of Marimbas“ mit, die den Gottesdienst musikalisch gestalten wird.

Die Landessynode, das oberste Entscheidungsgremium der Evangelischen Kirche im Rheinland, hatte den heutigen RIO vor fünfzig Jahren auf den Weg gebracht. In sechs Regionen treiben Pfarrerinnen und Pfarrer zusammen mit Gemeinden und Kirchenkreisen ökumenische Arbeit voran. Im Vordergrund stehen Themen wie Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, das Engagement gegen Rassismus, die Überwindung von (neo-) kolonialen Strukturen sowie Aufbau und Pflege von internationalen partnerschaftlichen Beziehungen.

In der RIO-Region Köln-Bonn sind die Kirchenkreise An der Agger, Bonn, Bad Godesberg-Voreifel, An Sieg und Rhein sowie die Kölner Kirchenkreise Mitte, Nord, Rechtsrheinisch und Süd zusammengeschlossen.

Nach dem Gottesdienst soll im Gemeindesaal gefeiert werden. Eingeladen sind neben Weggefährt:innen der GMÖ- beziehungsweise RIO-Arbeit alle ökumenisch Interessierten. Es wird um eine vorherige Anmeldung per Mail gebeten: gmoe-koeln-bonn@ekir.de

Zur Website des RIO und zu dessen YouTube-Kanal:

Anna Neumann/ekasur.de