Muslime und Christen: Was bringt der Dialog?

Keine Rolle spiele der aktuelle Konflikt um den Hessischen Kulturpreis für die Praxis des interreligiösen Dialogs vor Ort, so die Teilnehmenden einer Diskussion auf dem Bremer Kirchentag. Im ekir.de-Interview: Pastorin Dr. Beate Sträter. Im überfüllten Begegnungszentrum Muslime und Christen diskutierte die Bonner Schulreferentin und Vertreterin des Feministischen Arbeitskreises christlicher und islamischer Theologinnen über die alltäglichen […]

Keine Rolle spiele der aktuelle Konflikt um den Hessischen Kulturpreis für die Praxis des interreligiösen Dialogs vor Ort, so die Teilnehmenden einer Diskussion auf dem Bremer Kirchentag. Im ekir.de-Interview: Pastorin Dr. Beate Sträter.

Im überfüllten Begegnungszentrum Muslime und Christen diskutierte die Bonner Schulreferentin und Vertreterin des Feministischen Arbeitskreises christlicher und islamischer Theologinnen über die alltäglichen Praxis-Erfahrungen der Inititativen. Eine Etage kamen zeitgleich die Kölnerinnen Marlis Bredehorst und Miyesser Ildem miteinander ins Gespräch: Die Kölner Sozialdezernentin und die Vertreterin des Zentrums für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung standen Rede und Antwort und der dem Motto: „Christen fragen Muslime – Muslime fragen Christen“.

Für ekir.de sprach Sven Waske mit Pastorin Dr. Beate Sträter über den Interreligiösen Dialog, die Bedeutung des Kirchentags für dessen Entwicklung und den aktuellen Streit um die Verleihung des Hessischen Kulturpreises an Navid Kermani.

 

 

 
Interview Dr. Beate Sträter
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Foto, Text und Audiobeitrag: Sven Waske / ekir.de /

 

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