Konzert & Schauspiel

Das Quartett der Essener Philharmoniker spielt „Quatuor pour la fin du temps“ von Olivier Messiaen am Samstag, 12. November, in der Pauluskirche. Entstanden ist die Komposition „zum Ende der Zeit“ im winterlichen Kriegsgefangenenlager in Görlitz, in dem Olivier Messiaen im zweiten Weltkrieg interniert war. Hier wurde das Stück 1941 uraufgeführt. Der 1908 in Avignon geborene französische […]

Das Quartett der Essener Philharmoniker spielt „Quatuor pour la fin du temps“ von Olivier Messiaen am Samstag, 12. November, in der Pauluskirche.

Entstanden ist die Komposition „zum Ende der Zeit“ im winterlichen Kriegsgefangenenlager in Görlitz, in dem Olivier Messiaen im zweiten Weltkrieg interniert war. Hier wurde das Stück 1941 uraufgeführt.

Der 1908 in Avignon geborene französische Komponist schöpfte für seine Musik Anregungen aus dem Studium der Zahlenmystik, indischer Rhythmen, der Gregorianik, des Vogelgesangs, der Klangwelt javanischer Gamelan-Orchester oder der Musik Claude Debussys und Igor Starwinskys. Über all diesen verschiedenartigen Inspirationen ist seine Musik geprägt von spiritueller Energie und einem tiefen, katholischen Glauben.

Ausführende:
Boris Gurewitsch (Klavier)
Meike Sislian (Violine)
Harald Hendrichs (Klarinette)
Juliane Lopper (Cello)

Zudem treten Ralf Gottesleben und Isabel K. Sandig vom Theater Sago in Essen auf.

Beginn ist am Samstag, 12. November, um 18.30 Uhr, in der Pauluskirche Friesdorf, In der Maar. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

 

 

 
 

 

 

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