Ins Netz gegangen

Ab sofort ist die Kirchengemeinde Flamersheim mit einer eigenen Homepage im Internet präsent. Beim Neujahrsempfang am Sonntag, 11. Januar, stellt die Gemeinde die neue Webseite offiziell vor. „Zur Verkündigung des Evangeliums und zur Festigung der Gemeinschaft unter den Gemeinden“ wurden in der Geschichte immer die modernsten verfügbaren Medien genutzt“, berichtet Christina Fersing. „Paulus schrieb Briefe […]

Ab sofort ist die Kirchengemeinde Flamersheim mit einer eigenen Homepage im Internet präsent. Beim Neujahrsempfang am Sonntag, 11. Januar, stellt die Gemeinde die neue Webseite offiziell vor.

„Zur Verkündigung des Evangeliums und zur Festigung der Gemeinschaft unter den Gemeinden“ wurden in der Geschichte immer die modernsten verfügbaren Medien genutzt“, berichtet Christina Fersing. „Paulus schrieb Briefe an seine Gemeinden und Luther nutzte die Buchdruckerkunst, um die Bibel nicht nur Privilegierten, sondern vielen Menschen zugänglich zu machen“, so die Flamersheimer Pfarrerin.
„Unser modernstes Medium ist das Internet. Orientieren wir uns an unseren Vorbildern: Nutzen wir das Internet, um den Zusammenhalt zu stärken und die Gemeindearbeit noch lebendiger zu gestalten.“

„Warum wollen, warum müssen wir ins Internet?“ Diese Frage beantworten die fünf Mitglieder des Redaktionsteams mit Brigitte Schwill, Hans-Jochen Pods, Friedhelm Betge, Walter Grote und Erwin Schmalkoke mit überzeugenden Argumenten:

Ein Internetauftritt bietet Möglichkeiten der Information und Kommunikation weit über den Gemeindebrief „Impulse“ und damit über die Gemeindegrenzen hinaus an. Die Verantwortlichen können umfassender über Nachrichten, Themen und Angebote in derGemeinde informieren. Die „Webseiten“ können jederzeit aktuell bleiben. Inhalte lassen sich schnell löschen bzw. hinzufügen. Gemeindeaktivitäten können so kurzfristig geplant und bekannt gemacht werden. Bestimmte Altersgruppen können gezielter angesprochen werden.

Das genutzte Programm ist barrierefrei. Das bedeutet, dass auch ältere Menschen mit Sehschwächen sich die Texte vergrößern und damit besser lesen können. Ohne zusätzlichen Kostenaufwand kann alles farblich und ansprechend gestaltet werden. Interessierte aus der Gemeinde oder von außerhalb können schnell und spontan Kontakt mit derGemeinde aufnehmen, sei es per E-Mail oder über die Kontaktangaben in den verschiedenen Rubriken.

„Neugierig geworden?“ fragt Hans-Jochen Pods vom Redaktionsteam. „Dann klicken Sie doch mal bei uns rein.“

 

 

 
www.kirchengemeinde-flamersheim.de
 

 

EB/gar /

 

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