Hoffnung Ökumene

Hoffnung Ökumene lautet das Thema der nächsten Ökumenischen Thomasmesse am Sonntag, 18. April, von 18 bis 20 Uhr in der Pauluskirche in Friesdorf. Während immer noch die bange Frage „Wie viel Ökumene darf man wagen?“ die Diskussionen in und zwischen den Konfessionen bestimmt, praktizieren ThomasMessen Ökumene ganzjährig, und das mit Abendmahl, mit Überzeugung und selbstverständlich […]

Hoffnung Ökumene lautet das Thema der nächsten Ökumenischen Thomasmesse am Sonntag, 18. April, von 18 bis 20 Uhr in der Pauluskirche in Friesdorf.

Während immer noch die bange Frage „Wie viel Ökumene darf man wagen?“ die Diskussionen in und zwischen den Konfessionen bestimmt, praktizieren ThomasMessen Ökumene ganzjährig, und das mit Abendmahl, mit Überzeugung und selbstverständlich in Gemeinsamkeit und mit anschließendem Austausch. ThomasMessen-Begeisterte sind hoffnungsvolle Ökumeniker/innen. Hoffnung basiert auf einem Wagnis. Wie denn auch die ökumenischen ThomasMessen mitten aus dem Kirchenvolk heraus ihren Weg in die Welt fanden. Ökumene ist nämlich nichts für Zaudernde.

Wofür steht Ökumene? Eine Frage, die nicht nur zum 2.Ökumenischen Kirchentag im Mai von Interesse ist. Das Team der ThomasMessen-Initiative Bonn wird sich in bewährter Weise gemeinsam mit allen Gottesdienstbesucher/innen auf die Brisanz des Themas einlassen. Vertrauensvoll, experimentell – singend, betend, tanzend – in Gesprächen und mit Gelegenheit zur Salbung.

Die ThomasMesse findet am Sonntag, 18. April, von 18 bis 20 Uhr in der Pauluskirche in Bonn-Friesdorf, In der Maar 7, statt.

Kontakt/Info: Ulla Heger, (02 28) 35 68 34.

 

 

 
www.thomasmesse-koeln-bonn.de
 

 

EB /

 

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