5.000 Euro helfen Menschen mit Behinderungen
Die Stiftung Integrative Behindertenarbeit in den Kirchengemeinden Meckenheim, Rheinbach und Swisttal legt ihren Jahresbericht vor .
Die Stiftung Integrative Behindertenarbeit hilft Menschen mit Behinderungen. Unter Beteiligung ihrer Schirmherrin, der Landtagsabgeordneten Ilka von Boeselager, traf sich am 30. Mai 2011 der Stiftungsrat um den Rechenschaftsbericht zu beschließen. Die Kirchengemeinden Meckenheim, Rheinbach und Swisttal haben je drei Personen in den Stiftungsrat entsandt, der über die Geldzuwendungen entscheidet
Der Vorsitzende des Rates, Lothar Leyendecker, erläuterte Bilanz, Einnahmen und Ausgaben. Durch Zustiftungen der Kirchengemeinden und mehrere Gemeindeglieder erhöhte sich das Stiftungskapital auf stolze 100.000 Euro. Zu verteilen waren die Zinsen daraus sowie einige freundliche Spenden. So kann auch in diesem Jahr mit gut 5000 Euro Gutes getan werden. Gefördert werden inklusive Freizeiten, an denen, wie seit vielen Jahren, behinderte und nichtbehinderte Jugendliche teilnehmen werden. Zuschüsse gibt es außerdem für Klassenfahrten und für den Familienunterstützenden Dienst.
Hintergrundinformationen
Die Stiftung wird getragen von den Evangelischen Kirchengemeinden Meckenheim, Rheinbach und Swisttal.
Sie hilft Menschen mit Behinderungen. Das geschieht durch Geldzuwendungen. So vergeben wir Zuschüsse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, dort wo die öffentlichen Kassen nicht mehr hinkommen. Wir unterstützen Freizeiten, an denen behinderte und nicht behinderte Jugendliche teilnehmen; auch die Anschaffung einer Höranlage in der Kirchengemeinde Meckenheim wurde in diesem Jahr unterstützt.
www.stiftung-integrative-behindertenarbeit.de
EB / 21.06.2011
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