Meckenheimer Kulturtage eröffnet
Ein Eigenwächs, das auf den Aktivitäten der Bürger basiert, sind die Meckenheimer Kulturtage, die noch bis zum 13. Juni bereits zum 12. Mal stattfinden.
Das betonte Bürgermeister Bert Spilles, der den Veranstaltungsreigen in der Friedenskirche eröffnete und sich über das „enorme kulturelle Potential“ der Stadt freute.
Das abwechslungsreiche und attraktive Programm der Kulturtage trage dazu bei, ein Stück Meckenheim sichtbar und erlebbar zu machen. Schon Tradition sei es, dass die Auftaktveranstaltung in der evangelischen Kirche stattfinde, hob Pfarrer Knut Dahl-Ruddies bei seiner Begrüßung hervor. Er stellte den Abend unter das Motto „Christengemeinde trifft Bürgergemeinde“. Sein Dank galt besonders den „Damen des Abends“, Organisatorin und Rezitatorin Barbara Drews und der Pianistin Beate Riemer, die im Wechsel das etwa eineinhalbstündige Programm bestritten.
Organisatorin und Rezitatorin Barbara Drews und Pianistin Beate Riemer, die im Wechsel das etwa eineinhalbstündige Programm bestritten, boten Klaviermusik von Frédéric Chopin (1810-1849) und Lyrik von Adam Mickiewicz (1798-1855) zur Freude der etwa 100 Besucher der Auftaktveranstaltung der Meckenheimer Kulturtage dar.