Stationen meines Lebens – Eine biographische Betrachtung

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Beim diesjährigen interkulturellen Frauentag am 24. November geht es um die eigene Lebensgeschichte und die Lebensgeschichten anderer Frauen. Ziel ist ein besseres Kennenlernen und Verstehen. Alle Menschen sind geprägt von ihren großen oder kleinen Geschichten und Erlebnissen, von persönlich Gelungenem und Fehlgeschlagenem und auch von der Weltgeschichte, mit der sie jeden Tag in Berührung sind. […]

Beim diesjährigen interkulturellen Frauentag am 24. November geht es um die eigene Lebensgeschichte und die Lebensgeschichten anderer Frauen. Ziel ist ein besseres Kennenlernen und Verstehen.

Alle Menschen sind geprägt von ihren großen oder kleinen Geschichten und Erlebnissen, von persönlich Gelungenem und Fehlgeschlagenem und auch von der Weltgeschichte, mit der sie jeden Tag in Berührung sind. „Wir können unsere Gegenwart nur verstehen und bewältigen, wenn wir unsere Vergangenheit sehen und verstehen können“, heißt es von Veranstalterseite.

Referentin Mechthild Haase wird mit kreativen Methoden in Einzel- und Gruppenarbeit neugierig machen auf die persönliche Erinnerungsarbeit. Die Sozialarbeiterin und Biographieberaterin gibt Impulse, den eigenen Lebensfaden weiterzuentwickeln, sowie Anstöße für ein gelungenes Miteinander.

Der Frauentag findet am Samstag, 24. November 2018, von 14 bis 18 Uhr, im Haus der Familie, Friesenstraße 6, in 53175 Bonn-Bad Godesberg statt.

Die Veranstaltung ist kostenlos und für die Kinderbetreuung ist gesorgt. Anmeldung im Sekretariat der Frauenbeauftragten bei Marie Wicharz, Telefon 0228 / 30787-0, Mail: marie.wicharz@ekir.de.

Veranstalterinnen sind: Frauenreferat des Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel, Quartiersmanagement Pennenfeld und Lannesdorf-Obermehlem, Haus der Familie, AWO-Fachdienst für Migration und Integration, Evangelische Flüchtlingshilfe, Evangelische Frauenhilfe im Rheinland.