#Seelsorgeistda

Wie geht es Ihnen? Ziemlich bedrückt und voller Sorgen? So lala? Ausgesprochen gut? Die Frage „Wie geht es Ihnen“ stellen Plakate und Postkarten mit einer bunten Reihe von Emojis: Damit können Gemeinden und Einrichtungen darauf aufmerksam machen, dass Seelsorgerinnen und Seelsorger der evangelischen Kirche auch in Zeiten der Kontaktminimierung ansprechbar sind. Das Motiv schlägt eine […]

Wie geht es Ihnen? Ziemlich bedrückt und voller Sorgen? So lala? Ausgesprochen gut? Die Frage „Wie geht es Ihnen“ stellen Plakate und Postkarten mit einer bunten Reihe von Emojis: Damit können Gemeinden und Einrichtungen darauf aufmerksam machen, dass Seelsorgerinnen und Seelsorger der evangelischen Kirche auch in Zeiten der Kontaktminimierung ansprechbar sind.

Das Motiv schlägt eine Brücke zu Menschen, die ein offenes Ohr, Hilfe und Rat suchen. Die Emojis bilden eine Reihe – von rotem traurigem Alarm bis zu grünem Okay. Vor allem Menschen, denen es nicht so gut oder sehr schlecht geht, gilt die Einladung: Die Kirche bietet die Möglichkeit, sich auszusprechen. Gerade in dieser belastenden Zeit der Corona-Pandemie können sie Seelsorge in Anspruch nehmen. Die Pfarrerinnen und Pfarrer in den 13 evangelischen Kirchengemeinden in Bad Godesberg und der Voreifel sind ansprechbar.

Rat und Hilfe bietet auch die Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend-, Ehe- und Lebensfragen. Das geht per Telefon, Online-Videoberatung oder auch als vertrauliche Online-Beratung über ein Textformular. Und ab Montag, 25. Mai, ist auch wieder die ganz normale Beratung in der Beratungsstelle möglich – selbstverständlich unter Wahrung hygienischer Sicherheitsmaßnahmen. Wie gewohnt ist hierzu eine telefonische Anmeldung erforderlich.

Text: ekasur.de