Pfarrer Robert Wachowsky nimmt Abschied

Nach 28 Jahren Dienst in der Heiland-Kirchengemeinde Bad Godesberg tritt Pfarrer Robert Wachowsky mit Ablauf des Jahres in den Ruhestand. Seine offizielle Verabschiedung findet am 1. Adventssonntag, 3. Dezember, statt. Der gebürtige Gütersloher war zunächst Pfarrer in Westfalen, bevor er 1978 ins Rheinland wechselte. Zwei Jahre später erfolgte die Grundsteinlegung für ein neues, vergrößertes Gemeindezentrum […]

Nach 28 Jahren Dienst in der Heiland-Kirchengemeinde Bad Godesberg tritt Pfarrer Robert Wachowsky mit Ablauf des Jahres in den Ruhestand. Seine offizielle Verabschiedung findet am 1. Adventssonntag, 3. Dezember, statt.

Der gebürtige Gütersloher war zunächst Pfarrer in Westfalen, bevor er 1978 ins Rheinland wechselte. Zwei Jahre später erfolgte die Grundsteinlegung für ein neues, vergrößertes Gemeindezentrum in Mehlem. Seit 1990 war Wachowsky zusätzlich Schwesternschafts- Pfarrer der Frauenhilfs-Diakonieschwesternschaft im Rheinland, bis er im Jahr 2000 den Vorsitz im Aufsichtsrat des Evangelischen Waldkrankenhauses Bad Godesberg übernahm. Dieses Amt hatte er bis 2005 inne.

In der Heiland-Kirchengemeinde initiierte Robert Wachowsky die adventliche Bescherung der Rheinschiffer und die Königsberg-Hilfe. Als Vorstandsvorsitzender bleibt er dem mittlerweile selbständigen Verein treu. Der Radiosender RPR I hatte den Seelsorger 2003 zum „Superpfarrer“ gewählt. Für die Auszeichnung schlug ihn damals eine Hörerin aus Mehlem vor.

Robert Wachowsky ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Seine Kinder und Enkelkinder haben feste Pläne mit ihm in der Zeit seines Ruhestandes. Auch die vielen bisher betreuten Straßen- und Waisenkinder in Königsberg haben ihn eingeladen. „Ganz sicher bleibt gute Zeit zum Schwimmen und Wandern mit meiner Frau Margret“, so Wachowsky. Und wenn die Gesundheit es erlaubt, will der 64-Jährige Freunde in Afrika und Australien besuchen.

Der Abschiedsgottesdienst mit Pfarrer Robert Wachowsky beginnt am Sonntag, 3. Dezember, um 10 Uhr in der Heilandkirche, Domhofstraße. Im Anschluss lädt die Kirchengemeinde zu einem Empfang ein.

 

 

 
 

 

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