Für trauernde Eltern

Start am 26. November: Nach langer Pause beginnt im Rahmen der Ökumenischen Hospizgruppe Rheinbach-Meckenheim-Swisttal ein neues Gruppenangebot für trauernde, verwaiste Eltern. Die Treffen finden einmal im Monat in Rheinbach statt. Dort gibt es einen Raum, der gut zu lüften ist und Platz genug für zehn bis zwölf Personen bietet, die mit Abständen zueinander sitzen. Der […]

Start am 26. November: Nach langer Pause beginnt im Rahmen der Ökumenischen Hospizgruppe Rheinbach-Meckenheim-Swisttal ein neues Gruppenangebot für trauernde, verwaiste Eltern. Die Treffen finden einmal im Monat in Rheinbach statt. Dort gibt es einen Raum, der gut zu lüften ist und Platz genug für zehn bis zwölf Personen bietet, die mit Abständen zueinander sitzen. Der Raum liegt im dritten Stock und ist nur über Treffen erreichbar. Die genaue Adresse erhalten diejenigen, die sich zu einem Treffen anmelden. Es gelten die jeweils gültigen Corona-Regeln. Aktuell 3G (geimpft – genesen – getestet). Der Test sollte nicht älter als zwölf Stunden sein.

Die Treffen finden in einer sogenannten „halboffenen Gruppe“ statt. Eine vorherige Anmeldung ist für jedes Treffen separat erforderlich. Das Angebot ist offen für alle betroffenen Eltern oder Elternteile, auch diejenigen, die bereits an einer geschlossenen Gruppe bei der Ökumenischen Hospizgruppe teilgenommen haben. Mit neuen Eltern führen die Organisatorinnen vorab ein persönliches Gespräch.

Der Vorteil einer solchen halboffenen Gruppe besteht darin, dass eigene Themen, die gerade oben liegen, eingebracht werden können. Zusätzlich werden wird für die Gruppenabende ein Programm vorbereitet, um den Treffen in jedem Fall eine Struktur geben zu können.

Der erste Abend ist geplant für Freitag, 26. November 2021, um 17 Uhr, in Rheinbach.

Anmeldung erbeten an:
Irmela Richter, Trauerbegleiterin (ITA, VEID), Telefon 0176 – 520 84 785, oder per E-Mail kontakt@hospiz-voreifel.de

EB/gar