Auf der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten

Kraftreserven mobilisieren muss ein Teil der Kirchengemeinden im Rheinland in den kommenden Wochen für die Presbyteriumswahl am 24. Februar 2008. Nicht an allen Orten wurden während der regulären Nominierungsphase ausreichend Kandidaten gefunden. Mit dem 9. November läuft die Frist für Wahlvorschläge für das Presbyterium aus. Gibt es nicht genügend Kandidatinnen und Kandidaten, muss die Suche […]

Kraftreserven mobilisieren muss ein Teil der Kirchengemeinden im Rheinland in den kommenden Wochen für die Presbyteriumswahl am 24. Februar 2008. Nicht an allen Orten wurden während der regulären Nominierungsphase ausreichend Kandidaten gefunden.

Mit dem 9. November läuft die Frist für Wahlvorschläge für das Presbyterium aus. Gibt es nicht genügend Kandidatinnen und Kandidaten, muss die Suche nun noch einmal intensiviert werden. „Bis zum 15. November müssen die Presbyterien dem zuständigen Kreissynodalvorstand berichten, was sie unternommen haben, um genügend Kandidaten zu finden“, so Landeskirchenrätin Susanna von Zugbach. Die Juristin ist im Landeskirchenamt für Presbyteriumswahlen zuständig.

„Ich möchte meine Arbeit zuende machen“ – so erläutert die Margret Tzschiesche aus Swisttal, warum sie erneut als Presbyterin kandidiert. Sven Gnädig aus Euskirchen, er kandidiert erstmals, erklärt: „Ich möchte etwas zurück geben von dem, was ich als Kind und Jugendlicher von der Kirche bekommen habe.“

Zum Ende der Nominierungsphase für die Presbyteriumswahl 2008 ein EKiR.de-Dossier von Sven Waske

 

 

 
 

 

wsk/neu /

 

© 2015, Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel – Ekir.de
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung